Samstag, 31. August 2013

Rette sich wer kann!

Painting by Ken Marschall.
Wer kennt ihn nicht, den Film aller Filme. Na, ahnt ihr schon von was ich rede? Das Bild sollte es euch verraten. Es geht natürlich um Titanic. Leonardo die Caprio in seiner Paraderolle als der junge Lebenskünstler Jack, der seiner großen Liebe Rose nicht nur einmal das Leben rettet. Hach, es ist zum dahinschmachten.
Nur leider gehöre ich gar nicht zu den Leuten, die auf dieses ganze Romantikzeug stehen. Daher ist mein Lieblingsteil des Filmes immernoch der Untergang des Schiffes. Der Rest ist mir irgendwie zu langweilig (ja, schlagt mich ruhig!).
Faszinierend ist für mich vor allem, wie dieses riesige, prunkvolle Schiff untergeht. Erst ganz langsam und kaum merklich, aber irgendwann ist der Untergang nicht mehr zu leugnen und schließlich geht alles ganz schnell.
Ihr fragt euch, was das mit der letzten Woche zutun hat? Ganz einfach, für mich hat die Schule wieder begonnen. Und meine Schule rast mit beträchtlicher Geschwindigkeit Richtung Meeresgrund. Logische Organisation? Wer braucht das schon?! Kommunikation? Wird überbewertet! Gesunder Menschenverstand? Nicht nötig, die Bürokratie war gerade im Sonderangebot!
Ich weiß, ich weiß, wir Schüler mosern ständig und dabei haben wir doch keine Ahnung von nichts. Aber es gibt einige Dinge, die müssen, NEIN, die DÜRFEN einfach nicht sein. Nicht, wenn man das Niveau eines, gottseidannk sehr guten, sächsischen Bildungssystems halten möchte.
Es ist mein letztes Jahr in dieser Irrenanstalt und ich bin froh, das sinkende Schiff bald verlassen zu dürfen. Die Rettungsboote stehen schon bereit, aber sie reichen noch nicht für alle!

Halt, sinkendes Niveau? Da fällt mir doch glatt noch was ein.
!!! An dieser Stelle bitte ich alle Jugendlichen, jungen Erwachsenen und sonstige Leser, die an der so genannten Politikophobie leiden, die Augen zu schließen!!!
War da nicht etwas von wegen Bundestagswahlen, oder so? An jeder Ecke hängen Wahlplakate, aber für was kandidieren all diese freundlich lächelnden Gesichter? Für den Comediepreis 2013? Denn die Sprüche sind ja wohl ein Witz. Ich weigere mich, sie als mehr als das anzusehen.
Nur die Plakate einer gewissen, von mir sehr kritisch betrachteten Partei, sind alles andere als lustig, sondern einfach nur Menschen- und Kulturverachtend.

Ich kann euch beruhigen, meine lieben Politikophobie-Patienten. Dieses Thema haben wir hinter uns gelassen. Aber das Niveaulimbo geht weiter. Ihr glaubt es geht nicht mehr tiefer? Ich sag nur: nächste Woche gehts an die Nordsee! Undzwar mit der gesamten Abschlussklasse. Bevor also die heiße Klausurenphase beginnt, heißt es noch einmal: Herr Kapitän, das Niveau sinkt!

Und zum Schluss zu den eigentlich weltbewegenden Dingen. ICH HABS GESCHAFFT! Wie lange habe ich gezögert? Aber jetzt habe ich mich endlich getraut und bin seit gestern keine Blondiene mehr. Und ich bin mit meiner neuen, braunen Haarfarbe richtig zufrieden. Nur kann ich mich leider nicht mehr mit meiner Lieblingsausrede verteidigen: "Das muss ich nicht wissen, ich bin blond!"
Ach ja, meine Tage als Blondiene werde ich schon vermissen. Aber manchmal braucht es eben ein bisschen Veränderung!

Wie war eure Woche? Kommentare sind wie immer herzlichst erwünscht.
Schönes Wochenende ♥

P.S.: Ich bring euch auf jeden Fall schöne Bilder von der Nordsee mit!



Dienstag, 27. August 2013

Alles neu!

Erinnert ihr euch an mein Versprechen bezüglich einer neuen Blogrubrik? Meine Pläne haben sich allerdings etwas verändert. Deshalb will ich euch heute gleich zwei neue Rubriken vorstellen.

First 5

Der Titel lässt euch vielleicht erahnen um was es geht. Jeder neue Artikel dieser Rubrik steht uner einem anderen Motto. Die ersten 5 zum Thema passenden Produkte, die mir zwischen die Finger kommen, werde ich euch mit einem kurzen Kommentar vorstellen. 
Mehr will ich dazu auch gar nicht sagen. Ihr werdet es ja dann sehen.

Meine Chaoswoche

Auch hier gibt es nicht mehr viel zu erklären. Soweit es  mir möglich ist, werde ich jedes Wochenende einen kleinen Rückblick auf die vergangenen Tage wagen. 
Wie genau ich das mache, werde ich euch aber noch nicht verraten (bzw. habe ich mich auch noch nicht entschieden). 

Was haltet ihr von meinen neuen Rubriken? Habt ihr noch andere Vorschläge für mich? 
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend meine Lieben ♥

Sonntag, 25. August 2013

Back 2 School

Gerade noch rechtzeitig habe ich mich dazu entschieden, mich dem Mainstream hinzugeben und auch ein "Back 2 school" Outfit vorzustellen. Das ist mein Ergebnis:

Back 2 school


IHeart black tank
$53 - veryeickhoff.com


Brown jacket
$380 - zalando.co.uk


Paul by Paul Smith skinny fit jeans
$215 - vanmildert.com



Toast black satchel
$770 - toast.co.uk



Leaf jewelry
uk.accessorize.com



L Oréal Paris mascara
$20 - chiarafashion.co.uk


Wie ihr seht, mache ich mich nicht besonders schick für die Schule. Das war eine Zeit lang anders, aber aus der Phase mit dem erhöhten Geltungsdrang bin ich glücklicherweise schon eine Weile raus. 
Jeans und schwarzes Top, das Klassische. Dazu kommt eine kurze braune Lederjacke, mein absolutes Lieblingsteil. Das Top guckt unter der Jacke noch ein ganzes Stück hervor, was mir persönlich sehr gut gefällt. Passend zur Jacke sind die Stiefeletten braun, aber auch schwarze Schuhe sind hier gut geeignet. Wichtig ist nur, dass sie Absätze haben. Das ist der einzige Punkt, an dem ich wirklich pingelig bin, denn Stiefel oder Siefeletten gefallen mir flach einfach garnicht (zumindest nicht an mir).
Auf Accessoires verzichte ich manchmal ganz. Wenn es aber doch etwas schöner werden soll, dann suche ich mir eine schlichte Goldkette oder hübsche Ohrringe. Nur die Armbanduhr darf nicht fehlen. Da meine kaputt ist, bin ich momentan noch auf der Suche nach einer neuen. 
Auch das Make-up ist nicht besonders spektakulär. Neben Make-up und Puder greife ich meist nur nach der schwarzen Mascara. Manchmal finden aber auch leichte Brauntöne oder ein Kajal den Weg zu meinen Augen. 
Zum Schluss kommt noch die wunderschöne Tasche, die ich ihr oben sehen könnt. Leider befindet sich so eine Old-School-Schönheit nicht in meinem Besitzt. Meine Bücher werden immernoch im guten alten Schulrucksack (besser bekannt als Outfitkiller) transporiert. Die Tasche ist aber wesentlich ansehnlicher und steht recht weit oben auf meiner Wunschliste. 
Wie gefällt euch mein Outfit und was tragt ihr so in der Arbeit, Uni oder Schule am liebsten? Wie immer freue ich mich über jeden Kommentar, also ran an die Tastatur, meine Lieben! :*

Samstag, 24. August 2013

Rot, Orange oder Pink?

 

Am Montag geht die Schule wieder los. Das hieß früher, Schulsachen vorbereiten, eher ins Bett gehen, um in den alten Rhythmus zu kommen und mit neuer Motivation die gesetzten Ziele überdenken. Heute heißt es, noch einmal ordentlich feiern gehen, bevor der ganze Stress von vorne beginnt. Und natürlich stehe ich wie immer vor der Frage: Was soll ich anziehen. 

Über dieses Problem habe ich mich hier ja schon zur Genüge ausgelassen. Also habe ich mir wie immer mein favorisiertes Teil ausgesucht. Diesmal ist es ein weißes Sommerkleid von H&M. Der Rücken besteht völlig aus Spitze. Das Kleid hatte ich noch nie an, daher musste ich mir ohnehin neue Kombinationsmöglichkeiten überlegen.  

Am Ende sah das ganze so aus: 

(Kleid - H&M; Kette – Bijou Brigitte; Ohrringe – Accessoirez; Nagellack – Catrice; Schuhe und Gürtel - Unbekannt)

Natürlich habe ich nicht vor, alle drei Nagellacke zu tragen, aber bisher konnte ich mich nicht entscheiden. Da das Outfit an sich noch etwas langweilig ist, musste eine kräftige Farbe dazu. Diese drei sind bei meinen Überlegungen ins Finale gekommen. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden.

Meine Varianten:

  • rote Nägel mit passendem Lippenstift (oder Smokey Eyes)
  • orange-rote Nägel mit passendem Lippenstift
  • pinke Nägel mit Smokey Eyes

Was meint ihr, für was soll ich mich entscheiden?





















































Freitag, 23. August 2013

Schöne Nägel - Basics

Welche Frau kennt das nicht. Nach langer und aufwendiger Arbeit sind die Nägel nun endlich perfekt. Der Lack ist trocken und es kann los gehen. Aber schon nach kürzester Zeit gleichen die einst so schönen Nägel einem Streuselkuchen, denn die meisten Nagellacke halten nicht einmal ein paar Stunden. Es hat mich immer wieder deprimiert. Vor allem, weil ich einfach nicht die Zeit und Lust habe, mir täglich die Nägel zu machen. Da ich farbige Nägel aber über alles liebe, wollte ich auch nicht ganz darauf verzichten. Deshalb musste eine Lösung her und siehe da, ich habe sie gefunden!

Wenn ihr jetzt weiterlest werdet ihr vielleicht sagen, dass das doch alles nichts neues ist. Deshalb habe ich auch lange überlegt, ob ich dazu überhaupt etwas schreiben soll. Aber ihr glaubt nicht, wie viele mich schon darauf angesporchen haben, wie ich es schaffe, den Lack so haltbar zu machen. Also habe ich es doch noch einmal dokumentiert. Wer also schon Profi auf dem Gebiet des Nageldesigns ist, wird hier nichts interessantes finden. Aber der ein oder anderen wird es vielleicht helfen.

Schritt 1: Das Feilen in die richtige Form habt ihr bereits hinter euch gebracht. Das heißt aber nicht, dass ihr sofort mit dem Lackieren beginnen könnt. Zuerst einmal sollten die Nägel gereinigt werden, da Fettrückstände auf den Nägeln das schnelle Abblättern fördern. Ihr nehmt euch einfach ein Wattepad und etwas Nagelläckentferner und geht damit über die Nägel. (logischerweise entfällt der Schritt, wenn ihr euch gerade erst den alten Lack entfernt habt)




Schritt 2: Jetzt könnt ihr zum ersten mal zum Nagellack greifen. Ich empfehle einen Unterlack zu benutzen, damit eure Nägel sich später nicht verfärben, denn glaubt mir, das sieht alles andere als schön aus. Als Unterlack könnt ihr jeden Klarlack verwenden. Ich benutze den "Diamond White" von Rival de Loop. Allerdings nur, weil er leer werden muss :).




Schritt 3: Endlich kommt Farbe ins Spiel! Sucht euch den Lack eurer Träume und beginnt fröhlich drauf los zu pinseln. Ich habe mich gerade spontan für einen hellen Braunton entschieden. Passt zwar nicht zum Sommer, ist mir jetzt aber auch egal. Mein Schätzchen trägt den Namen "The Monkey Gets Funky" (wer bitte denkt sich sowas aus!) und besticht mit einem leicht goldenen Schimmer. Laut einer Freundin sieht er aus wie Matsch, aber mir gefallen diese Brauntöne. Oh, fast hätte ichs vergessen, der Lack ist von Catrice.
Um noch mal zum Lackieren selbst zu kommen. Es gibt Frauen, die behaupten man muss mit dem kleinen Finger anfangen und sich zum Daumen vorarbeiten. Andere wiederum sind der felsenfesten Überzeugung es muss andersherum sein. Ich sage: ist völlig egal! Das einzig wichtige ist, dass ihr nicht über den Nagel heraus lackiert. Außerdem solltet ihr darauf achten, den Lack deckend aufzutragen. Eventuell sind also zwei Schichten nötig.




Schritt 4: Wenn alles gut getrocknet ist kann es weitergehen. Aber es muss wirklich ganz trocken sein, sonst sieht es später verschmiert aus oder der Lack löst sich sogar ein bisschen auf. Jetzt kommt der Überlack. Er ist wirklich sehr wichtig um dem Nageldesign den richtigen Halt zu geben (wichtiger als der Unterlack). Außerdem lässt er den Lack schön glänzen. Hier kann ich euch einen meiner absoluten Favoriten im Bereich des Nagellacks vorstellen: der "gel-look topcoat" von essence. Ich habe schon viele Klarlacke probiert, auch teure, aber der hat mir am besten gefallen. Erstens, weil er sehr schön glänzt und zweitens, weil er lange hält. Obwohl der lange Halt eigentlich nicht zu den Stärken der essence Lacke gehört.
Manchmal gehe ich auch zwei mal mit dem Klarlack drüber, aber nur wenn ich keine zwei Schichten vom farbigen Lack habe. Sonst wird das alles zu viel und die Nägel werden nicht trocken.




Schritt 5: Jetzt geht es raus in die freie Wildbahn. Macht mit den Nägeln alles was ihr sonst auch machen würdet und habt keine Angst mehr um das lästige Abblättern, denn jetzt ist der Lack gut geschützt. Mein lezter Kurzurlaub dauerte 5 Tage. Am Abend zuvor habe ich mir die Nägel lackiert und der Lack sah bei meiner Rückkehr immernoch annehmbar aus (also nur ganz leichte "Macken" im Lack). Dabei mussten meine Hände von Shoppingtour (Knöpfe und Reißverschlüsse sind der Tod für Nägel)  übers Unkrautjäten (noch schlimmer!!) bis hin zum Segeln alles mitmachen.









Donnerstag, 22. August 2013

Und es wird wieder ernst ...

Der Ernst des Lebens geht wieder los, das Schuljahr beginnt. Daher wird es Zeit, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Es wird mein leztes Jahr hier sein und am Ende meines Schulwegs stehen, ich will gar nicht daran denken, die Abiturprüfungen. Was am Anfang meiner Schullaufbahn noch klang wie ein Thema, über dass ich mir erst in einem anderen Leben Gedanken machen müsste, entwickelt sich so langsam zu einer konkreten Bedrohung. Wie ein Damoklesschwert schweben sie immer über mir, diese Prüfungen.

Eigentlich gehörte ich immer zu den Schülern mit dem Motto: wird schon irgendwie klappen. Hat es auch immer, sogar sehr gut. Auch mit Prüfungsangst hatte ich nie zu kämpfen. Aber jetzt ist es tatsächlich soweit, dass mir ein bisschen mulmig zumute ist.

Fünf Wochen lang ist alles in Ordnung. Ich genieße meine Ferien und habe keine Sorgen. Nur die letzte Woche ist ein Graus. Es ist wie mit dem Sonntag. Wusstet ihr, dass es den meisten Menschen sonntags schlecht geht, weil sie so Angst vor Montag haben? Die sechste Ferienwoche ist also der Sonntag der Sommerferien.

Mein Problem ist, dass ich zu viel Zeit habe, mir Gedanken über die Prüfungen zu machen. Spätestens nach drei Schultagen ist meine Aufregung verflogen. Ich komme gar nicht mehr dazu, mir Sorgen zu machen. Ob das jetzt gut ist oder schlecht, sei dahingestellt.

Das ist meine große Aufgabe für die nächste Zeit. Ich werde mich durch Bücher wälzen und seitenweise Papier mit Dingen füllen, die ich wahrscheinlich nie mehr brauche. Und am Ende werde ich es schaffen! Ich werde mein Abiturzeugnis in den Händen halten!

Was ist mit euch? Was ist eure nächste große Herausforderung? Egal was es ist, ich wünsche euch ganz viel Glück dabei. Ihr werdet das packen!

P.S.: Es passt nicht zum Thema, aber das Bild habe ich gerade auf meiner Kamera gefunden. So kriegt ihr am Ende dieses Posts auch noch was schönes zu sehen :)





Mittwoch, 21. August 2013

Info!

Eigentlich wäre es jetzt Zeit für mein nächstes Must-Have. Allerdings werde ich diese Rubrik vorerst nicht weiterführen. Wenn die Schule wieder beginnt werde ich wohl oder übel mit dem Bloggen etwas zurücktreten müssen. Dennoch wird es hier natürlich weitergehen. Nur eben nicht mehr mit den Must-Haves. Dafür werde ich mir schon irgendwas anderes einfallen lassen, versprochen!

Jetzt würde es mich aber mal interessieren, was so eure Must-Haves sind. Was darf in eurem Kleiderschrank auf gar keinen Fall fehlen?

Dienstag, 20. August 2013

Meine Tipps für mehr Selbstmotivation

Es gibt sie ja, diese Menschen, die einfach alles können, die immer ihre Ziele erreichen und dabei scheinbar unermüdlich sind. Das Geheimnis dieser Menschen ist nicht etwa eine besondere Superkraft, sondern einfach ein gewisser Ehrgeiz und die damit verbundene Motivation. Diese zu erlangen ist aber gar nicht so einfach. Deshalb stelle ich euch hier ein paar meiner kleinen Motivationshilfen vor. 

Als erstes sollte man sich seine Ziele setzen. Ganz wichtig ist es dabei, diese Ziele zu konkretisieren. Der gute Vorsatz, mehr Sport zu treiben, reicht also nicht aus. Viel effektiever ist es, sich einen Trainingsplan aufzustellen, der detailliertere Angaben über Ziele und deren Erfüllung bietet. Außerdem entstehen so Etappenziele, welche wesentlich leichter zu erreichen sind. Lässt die Motivation dann doch mal nach, kann man sich immer die schon bewältigten Etappen vor Augen führen. 


Als Bloggerin ist eins meiner Ziele natürlich das regelmäßige Bloggen. Daher kommt jetzt meine persönliche Liste für die kleinen Motivationstiefs (lässt sich auch gut beim Lernen, etc. anwenden):

  • Ich habe eine Liste mit Themen über die ich irgendwann mal bloggen will. Fällt mir nichts ein, dann gehe ich diese Liste durch. Manchmal bin ich dann so begeistert von einem Thema, dass ich sofort mit dem Schreiben beginne. 
  • Diese Liste befindet sich auf meiner persönlichen "Motivationswand". Genauer gesat handelt es sich dabei um einen alten Kalender mit Bildern von Edward Hopper. Darauf hefte ich alle möglichen Bilder, Sprüche und Listen, die mich inspirieren und motivieren. Diese Wand ist allerdings noch im Aufbau.
  • Manchmal hängts aber nicht an fehlender Inspiration, sondern einfach daran, dass mein Kopf mit allem möglichen Zeug vollgestopft ist. Jetzt heißt es also entrümpeln. Am besten geht das mit einem kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Danach geht es mir und meiner Motivation gleich viel besser.
  • Früher brauchte ich eine Motivation zum Sport machen, heute ist Sport meine Motivation. Ähnlich wie beim Spaziergang hilft mir auch der Sport dabei meinen Kopft von Überflüssigem zu befreien. 
  • Mein lezter Tipp: schwarzer Tee mit Milch und etwas Schokolade. Ganz einfach, aber super effektiv! Der schwarze Tee belebt und schmeckt dazu noch richtig lecker. Die Schokolade benutze ich dann als Belohnung. Ich stelle sie während dem Bloggen vor mich und sobald mein Artikel fertig ist, wird sie vernichtet. 

Das waren sie auch schon, meine Motivationstipps. Ich hoffe sie haben euch geholfen. Habt ihr auch noch Tipps die ihr mit anderen teilen wollt? Dann nehmt doch an dieser Blogparade teil. 
Also ich weiß nicht wies euch geht, aber ich freue mich jetzt schon richtig auf meine Belohnungsschokolade! ;)

Helfer gegen unreine Haut

Jeder der im Physik-Grundkurs aufgepasst hat weiß, wo Licht ist, da ist auch Schatten. So hat eben auch der sonnige Sommer seine Schattenseiten. Wenn ich länger darüber nachdenke, fallen mir da sogar sehr viele ein, aber ich will mich ja nicht beschweren. Also werde ich euch heute nur von einer berichten und ich bin mir sicher, dass der ein oder andere das selbe Problem mit mir teilt.

Meine Haut ist sehr empfindlich und die viele Sonneneinstrahlung scheint ihr gar nicht gut zu tun. Kurz und knapp heißt das für jeden Sommer aufs neue, der Kampf gegen die unreine Haut. Es gibt keine Wundermittel, die über Nacht einen makellosen Teint zaubern. Wer etwas anderes behauptet, will euch sicherlich irgendetwas verkaufen. Aber es gibt kleine Helfer, die der Haut das Leben maßgeblich erleichtern.

Zuerst einmal das übliche (nur der Vollständigkeit halber) : nicht zu viel Make-up, Sonnenschutz verwenden, nicht überpflegen, Hände aus dem Gesicht, gesund ernähren, et cetera pp. Bis jetzt noch nichts neues für euch, trotzdem ist es aber auf keinen Fall weniger wichtig!

"Tea Tree" Skin Care (The Body Shop)





Beim Besuch meiner Oma am anderen Ende Deutschlands habe ich mir einen kleinen Einkaufsbummel nicht entgehen lassen. Kennt jemand von euch das Styleoutlet - Zweibrücken? Ich sag euch, es ist ein Traum! Vor allem haben es mir dort der Lindt - Store und die Outletversion von "The Body Shop" angetan. In letzterem habe ich aus Zufall die perfekte Pflegeserie für meine Haut gefunden. Wie der Name bereits sagt, basieren alle Produkte der "Tea Tree" - Serie aus Teebaumöl. Dieses wirkt entzündungshemmend und verbessert somit das Hautbild.
Zum testen reichte mir erstmal der Reinigunsschaum, welchen ich jeden Abend verwende und die "Skin Lotion" für den Morgen. Beide Produkte trocknen meine Haut nicht zu stark aus, was mir immer besonders wichtig ist. An der Wirkung kann ich nichts aussetzen. Wie gesagt: kein Wundermittel, kann aber dennoch Abhilfe schaffen.


Hefe - Maske

Auch die Selfmade-Liebhaber unter euch kann ich zufrieden stellen, denn ich habe noch eine tolle Entdeckung gemacht. Beim durchstöbern des Internets nach einfachen Masken kam ich auf die Hefe -Maske. Zwar war ich erst skeptisch, weil ich von Hefe für die Haut wirklich noch nie etwas gehört habe, aber dann hat doch die Neugier gesiegt. 
Laut der Beschreibung soll man 3 Esslöffel Milch erwärmen. Meiner Erfahrung nach ist das aber zu viel, ich empfehle daher eher 1-2 EL. Dazu kommt eine Tüte Trockenhefe und dann wars das eigentlich schon. Perfekt für faule Menschen (wie ich). Das Gemisch aufs Gesicht auftragen, ca. 5-10 Minuten wirken lassen und gründlich abspülen. 
Die Haut fühlt sich nach der Maske super gereinigt und frisch, aber keinesfalls trocken an. Das ganze riecht zwar nicht so toll, ist es aber dennoch wert.

Wie haben euch meine beiden Entdeckungen gefallen und habt ihr noch weitere Tipps?  Dann lasst einfach ein Kommentar hier, ich freue mich über jedes Feedback. 

Montag, 19. August 2013

Summer style

Summer style


2Two blue shirt
$78 - zalando.co.uk




Sisley red lipstick
$52 - liberty.co.uk


H M cheek bronzer
$4.67 - hm.com


Nars cosmetic
lordandtaylor.com



Da das Wetter vor meinem Fenster eher an Herbst erinnert, dachte ich mir, ich stelle euch mein diesjähriges Lieblings-Sommer-Outfit vor. Vielleicht bringt das ja etwas mehr sommerliche Stimmung auf. 

Der Look ist eigentlich ganz einfach und daher sehr schön für den Alltag geeignet. Ein blaues Top zur Jeansshorts und natürlich Flip-Flops. Nicht besonders spektakulär. 
Das Highlight des Outfits sind die orangen Akzente. Mit orangen Nägeln (am besten auch noch Fußnägeln) und/oder leicht orange Lippen, kommt gleich viel mehr Schwung in den Look. Auch Ohrringe, Ketten oder sonstige Accessoires mit orangen Steinchen sehen fantastisch aus. 
Um den sommerlichen Look abzurunden, kommt bei mir immer noch etwas Bronzing-Powder auf die Wangen. Allerdings nie zu viel, sonst wirkt es schnell gekünzelt. 

Mit diesem Outfit hat man mich in lezter Zeit häufiger gesehen. Auch wenn ich mir zuerst nicht sicher war, ob blau und orange wirklich gut zusammen passen, war das Feedback durch andere durchweg positiv. Eigentlich logisch, denn schon im Kunstunterricht haben wir gelernt, dass blau und organe Komplementärfarben sind. Die Kombination passt also auch aus künstlerischer Sicht perfekt zusammen. 

Samstag, 17. August 2013

Schwarz–Weiße Träume

Wie fasziniert mussten wohl die Menschen sein, als sie zum ersten mal ihre Lieblingsmomente in Farbe festhalten konnten. Heute ist das für uns zur Selbstverständlichkeit geworden. Vielleicht ist genau das der Grund, weshalb wir so begeistert von schwarz – weiß Fotos sind. Sie haben ihre ganz eigene Wirkung und manchmal kommt es mir so vor, als ob man mit schwarz und weiß so viel mehr ausdrücken kann, als mit Farbe.

Um meine unerklärliche Begeisterung für die Fotografie mit euch zu teilen, habe ich hier ein paar sehr schöne schwarz – weiß Fotos für euch gesammelt. Da ich das ganze etwas einschränken musste, konzentriere ich mich nur auf Bilder von Frauen (mit einer Ausnahme, aber dieses Bild musste ich einfach mit einbringen).

lusheau:<br /><br /> -‘๑’-<br />

d-o-l-c-e:<br /><br />Kate Moss you are such a beauty x<br /><br />fashion blog ♥iluvskinnybitches:<br /><br />ashley<br />

fashion blog ♥

Freitag, 16. August 2013

Must have of the week (4) - Casual Cardigan

Zuerst einmal muss ich mich entschuldigen. Meine kleine Urlaubspause sollte eigentlich nur ein paar Tage in Anspruch nehmen, wurde durch eine Erkältung dann doch verlängert. Aber jetzt bin ich ja wieder zurück und top fit um euch mein nächstes Muss im Kleiderschrank zu präsentieren.

Ein casual Cardingan ist bequem und sieht trotzdem fantastisch aus. Mehr Argumente braucht es eigentlich nicht, um mich von etwas zu überzeugen. Ob zu Hause oder im netten Straßencafe, er ist immer passend. Großes Plus: er steht einfach jeder Frau!

Im Sommer findet die gemütliche Strickjacke zwar eher selten Verwendung, wenn die Tage aber doch mal etwas kühler werden und das passiert in Deutschland ja des Öfteren, eignet sie sich hervorragend. Außerdem müssen wir uns wohl oder übel damit abfinden, dass der Herbst und damit die kalten Temperaturen immer näher rücken. 

Sehr schön ist der Cardigan bei alltäglichen Outfits. Typisches Beispiel: weißes Shirt, Jeans, Cardigan und Sneakers. Aber auch zu verspielten und detailreichen Looks kann er perfekt kombiniert werden. 

Diese Modelle von asos gefallen mir besonders gut:

Noisy May – Lässige StrickjackeMonki – Übergroße Strickjacke

A|Wear – Strickjacke mit gewebter RückseiteGlamorous – Boyfriend-Strickjacke mit Aranmuster

ASOS – Gestrickter Kapuzenpullover aus BändchengarnASOS – Strickjacke mit Ellenbogenflicken