Mittwoch, 31. Juli 2013

Must have of the week (3)–roter Lipstick

“Rote Lippen muss man küssen!”, das hat wohl jeder schon mal gehört. Und da ist auch was dran. Wenn man alles richtig macht, dann sieht ein Rot auf den Lippen immer sehr verführerisch aus. Es unterstreicht die Weiblichkeit, drückt aber auch ein gewisses Selbstbewusstsein aus.

Rein theoretisch würde ich sagen, dass ein roter Lippenstift jeder Frau steht. Trotzdem wirken rote Lippen häufig unpassend. Das hat aber eher etwas damit zu tun, zu welchem Outfit und Anlass sie getragen werden. Weiterhin gibt es (meiner Meinung nach) viele Frauen, zu deren Typ und Style rote Lippen irgendwie nicht passen. Das ist auch gar nicht schlimm, denn meist mögen sie den auffälligen Lippenstift gar nicht.

Aber Achtung: Rot ist nicht gleich Rot! Man sollte meinen, entweder stehen einem knallig rote Lippen, oder nicht. Aber es gibt so viele unterschiedliche Nuancen, dass einfach für jede Frau etwas zu finden ist. Ich habe schon so viele rote Lippenstifte ausprobiert, von denen ich auf den ersten Blick meinte, sie wären doch alle gleich. Im Endeffekt wirkte aber jeder einzelne von ihnen etwas anders.

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Mein persönliches Lieblingsrot ist von Manhattan “4 Love Me”. Leider gibt es ihn,  meines Wissens nach, nicht mehr im Sortiment, da er zu einer LE gehörte.

 

 

Wenn man sich für diese schönen Lippen entscheidet, sollte man aber immer auf ein paar Sachen achten. Da das kräftige Rot ja bereits sehr auffällig ist, sollten die Augen eher schlicht gehalten sein. Ein dünner Lidstrich ist optimal. Dabei rate ich zu einem Gel- oder Flüssigeyeliner, damit lässt sich wesentlich feiner arbeiten.

Auch das Outfit sollte möglichst nicht knall bunt sein, sonst wirkt man sehr schnell überladen. Mit einem kurzen Schwarzen, roten Lippen und Lidstrich kann man bei eleganteren Gelegenheiten eigentlich nie etwas falsch machen.

Diese Damen haben den Dreh raus:

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Dienstag, 30. Juli 2013

Der Fluch der Technik

Diese Technik macht mich echt fertig! Da will man nur mal was am Design ändern und dann verschieben sich die ganzen Bilder. Und warum müssen abgeänderte Artikel dann  neu gepostet werden, so dass sie dann als neuste Posts dastehen?
Ich glaub, bis ich mit meinem Design zufrieden bin, wird noch einige Zeit und viele Flüche vergehen. Wundert euch also nicht, wenn mal irgendein Post komisch verrutscht aussieht oder so, dann hab ich nur mal wieder experimentiert und das alles nicht auf die Reihe bekommen.

Sommer, Sonne, Sonnenhut

Bei diesen Temperaturen ist man immer froh über ein schattiges Plätzchen. Da ist es ganz praktisch, wenn man diesen Platz mit sich rumtragen kann. Zumindest für den Kopf gibt es ja die richtige Lösung: Sommerhüte!

Sie wahren uns nicht nur einen kühlen Kopf, sondern sind zudem noch richtig stylisch. Zu beachten ist nur, dass der Hut der Kopfform angepasst ist. Wer einen eher kleineren Kopf hat, der sollte lieber die Finger von großen Hüten lassen. Anderen Frauen wiederum stehen eben diese Hüte besonders gut. 
Audrey macht’s vor!

Hübsche Sommerhüte findet man momentan fast überall bei den üblichen Verdächtigen. Hier ein paar Beispiele von H&M und Zara:

Es kann aber auch Spaß machen, wenn man sich auf Flohmärkten oder in Second-Hand Geschäften auf die Suche nach den Sommeraccessoires macht. Hier findet man meist auch etwas ausgefallenere Modelle.
Auch online ist das möglich. Mein Tipp: neben ebay und Co. ist da auch noch der Mädchenflohmarkt. Reinschnuppern lohnt sich (nicht nur wegen den Hüten)!





Montag, 29. Juli 2013

Sommer in Orange

 

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Keine Angst! Ich bin keiner Hippie-Sekte oder ähnlichem beigetreten und ich folge auch keinem in schickem orange gekleideten indischen Guru auf der Suche nach mir selbst.

Trotzdem hat mich diesen Sommer das Orange-Fieber gepackt. Bis vor einigen Tagen konnte man in meinen Kommoden noch vergeblich nach Items in diesen sommerlichen Tönen suchen. Während der langen Hitzewelle hat mich allerdings die Lust an meinen sonst so geliebten knalligen Rottönen verlassen und Platz gemacht für eine neue Vorliebe (wer weiß, wie lange diese Phase dauert).

Bei meinem heutigen kleinen Streifzug durch die örtliche Drogerie (man konnte ja endlich mal wieder vor die Tür gehen ohne zu schmelzen) habe ich dann auch einige schöne Entdeckungen gemacht.

Der neue Nagellack “I’m A Survivor” aus der LE “Glamazona” von Catrice passt mit seinem frischen Orange einfach perfekt zu den heißen Tagen. Außerdem kann ich die Nagellacke von Catrice nur in den höchsten Tönen loben. Sie halten bei mir länger als manch andere (und teurere) Lacke und der Preis ist (für meinen kleinen Schülergeldbeutel) optimal.

Zum Nagellack hat sich nach wenigen Sekunden auch noch ein Lipstick aus dem Nachbarregal der Familie Manhatten gesellt. Zuerst war ich mir etwas unsicher, was das knallige Orange auf den Lippen angeht. Dann siegte aber doch die Neugier und der Perfect Creamy & Care in der Farbe 34N landete im Einkaufskorb. Im Nachhinein bin ich damit unglaublich glücklich, weil es einfach Top aussieht. Ich glaube aber, dass dieser Farbton brünetten Frauen noch besser steht (noch ein Grund für mich die Haarfarbe zu ändern).

Und weiter ging die Shoppingtour. Es gibt nichts schlimmeres als spröde Lippen. Das gilt auch für den Sommer. Also musste mal wieder ein guter Lippenbalsam her. Was könnte besser zum Sommer passen, als der leichte Geschmack von Mango und Papaya auf den Lippen? Also entschied ich mich für den “I love … mango & papaya” in einem zarten Orange.

Seid ihr auch so begeistert von Orange oder habt ihr andere Farbfavoriten für den Sommer? Lasst es mich wissen! :*

Level Up!–Das perfekte Workout für Einsteiger

Heute ist mein letzter Tag des zweiten Levels meines 3-Level-Workouts. Zur Feier des Tages, und weil ich so stolz darauf bin, bis jetzt durchgehalten zu haben, werde ich heute meinen Workoutplan mit euch teilen.

Als erstes muss ich betonen, dass dieser Plan nicht von mir erstellt wurde. Ich habe ihn durch Tumblr entdeckt. Ursprünglich stammt er von: http://downtownn.tumblr.com/

Der Plan ist vorgesehen für 60-Tage. Die sehr wichtigen Ruhetage sind dabei mit eingerechnet. Wichtig ist, dass keine Tage vertauscht oder übersprungen werden oder mehrere Tage gleichzeitig absolviert werden.

Mit den Levels steigt natürlich auch die körperliche Anstrengung, dennoch sind die Übungen so aufgeteilt, dass man sich nie überlastet fühlt. Besonders für Leute wie mich, die nie viel Sport gemacht haben, sich nun aber regelmäßig sportlich betätigen wollen, ist der Plan sinnvoll. Wer aber schon länger Workouts macht, der wird mit dem Plan wohl nicht zufrieden sein, da der Einstieg doch sehr einfach ist.

Ist man fertig mit den 3 Levels, sollte man aber keinesfalls mit dem Trainieren aufhören. Ich sehe das ganze für mich mehr wie einen Einstieg in ein “sportlicheres Leben”.

Wer Interesse hat, der kann sich den Plan einfach mal anschauen:

 

 

Bei Fragen wendet ihr euch am besten an sie. Außerdem findet ihr dort auch einige weitere Tipps rund ums Thema Fitness.

Für mich geht es jetzt auf zur 30 Minuten-Joggingtour (bei der Hitze!!!). Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg beim Trainieren!

Samstag, 27. Juli 2013

Münchens Schatzkammer


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Letze Woche hat es mich mal wieder in mein geliebtes München verschlagen, um meine Schwester dort zu besuchen. Es ist immer wieder schön, durch die belebten Straßen der alten Stadt zu wandeln und die imposanten Gebäude zu betrachten. Und natürlich ist auch die große Auswahl an Shoppingmöglichkeiten erwähnenswert.

Meine Zeit in der Innenstadt war leider beschränkt, da meine unglaublich süße Nichte mich ganz schön auf Trapp gehalten hat. Trotzdem wollte ich mir einen kleinen Stadtbummel nicht nehmen lassen. Weil das ganze aber seinen Reiz verliert, wenn man nur durch die Straßen hetzt, habe ich mir ein genaues Ziel gesetzt. Meine Route: mit der S-Bahn zum Isator, von dort zum Marienplatz, weiter in die Kaufinger Straße und dann Richtung Universität. Alles in allem schon ein ganz schönes Stück!

Eigentlich wollte ich ja nur in ein paar ausgewählte Geschäfte, die es bei mir in der Nähe nicht gibt. Dann habe ich aber eine tolle Entdeckung gemacht und konnte einfach nicht wiederstehen.

Vintage und Second - Hand




Auf den ersten Blick haben mich die Angebote des Kleidermarkts nicht besonders vom Hocker gehauen. Nachdem ich dann aber ein bisschen genauer in die Regale des großen Vintage- und Second-Hand-Shops gesehen habe, war ich vollends begeistert. Überall finden sich kleine Schätze zu einem erschwinglichen Preis. Für jeden Modegeschmack ist etwas zu finden!

Bei meiner nächsten München-Tour werde ich auf jeden Fall mehr Zeit mitbringen und den Kleidermarkt nochmals genauer unter die Lupe nehmen. Bericht wird erfolgen!

!!! Kleiner Tipp: einmal wöchentlich gibt es eine Rabattaktion in der Kleiderkammer. Genaueres erfahrt ihr hier.

Freitag, 26. Juli 2013

Coole Tipps für heiße Tage

Da sind wir endlich im Sommer angekommen, da müssen es die Temperaturen natürlich gleich wieder übertreiben. Die letzen Tage waren ein einziges Grauen. Mitlerweile sitze ich nur noch zu Hause und versuche meine Bewegungen auf ein Minimum zu beschränken. An Workout ist bei dem Wetter gar nicht erst zu denken.

Um der Hitze zu trotzen, habe ich hier meine teilweise sehr bescheuerten Top 10 Sommertipps zusammengestellt. Die meisten werden euch nicht neu sein, aber alt bewährt ist manchmal am besten! 


Abkühlung im Badesee 

Die Freibäder sind überfüllt, da macht das Baden keinen Spaß mehr. Aber da gibt es ja noch die andere Möglichkeit: der Badesee. Meistens ist hier weniger los und vor allem gibt es mehr Platz zum schwimmen. Mir gefällt es ja am besten, erst gegen Abend ein paar Runden zu schwimmen. Damit lässt sich der Tag schön kühl abschließen. 

In Urlaubserinnerungen schwelgen 

Wird mir zu warm, krame ich einfach die alten Fotos von den letzen Winterurlauben aus und erinner mich an die schönen (und frostigen) Stunden auf der Piste. Etwas seltsame Form der Abkühlung, aber es hilft. 

Viel Trinken 

Dass man im Sommer sehr viel Flüssigkeit zu sich nemen soll ist ja nich gerade ein Geheimnis. Meine Lieblinge für die heißen Tage sind gekühlter Grüner Tee mit Zitronengras und/oder Zitronenmelisse und lauwarmer Earl Grey mit Milch. Grüner Tee ist gesund und eisgekühlt eine echte Erfrischung, während der lauwarme Schwarze Tee belebend wirkt. Für den Sommer sind lauwarme Getränke sogar besser geeignet, das sie durch den Körper nicht erst erhitzt werden müssen (die Beschreibung ist wissenschaftlich betrachtet vielleicht nicht optimal, aber das Prinzip bleibt das gleiche).

Fruchtzwergeeis 

Um das mal festzuhalten, man ist NIE zu alt für Fruchtzwerge. Als Eis schmecken sie einfach fabelhaft und wecken zusätzlich noch schöne Kindheitserinnerungen. Das ganze funktioniert natürlich genauso gut mit anderen Fruchjoghurts. 

Kalte Wadenwickeln

 Sieht bescheuert aus, aber hilft ware Wunder. Einfach zwei Tücher unter kaltes Wasser halten, ausringen, um die Wanden wickeln und Beine hochlegen. Lässt sich außerdem sehr gut mit dem Begutachten der Urlaubsbilder verbinden. 

Coole Sommerhits

Muss wohl Schicksal sein, dass genau in diesem Moment Mambo N°5 im Radio läuft. Der Song ist im Sommer einfach Kult! Aber die meisten der so genannten Sommerhits entsprechen nicht gerade meinem Musikgeschmack, also suche ich mir meine ganz eigenen Sommerfavoriten. Auf meinen Platz 1 hat es dieses Jahr dieses Cover geschafft: http://www.youtube.com/watch?v=X_4bEJwrlsg 

Jammern

Klingt blöd, oder? Aber es hilft wirklich! Warum sonst sollten sich immer alle über das Wetter aufregen. Wenn man sich erst einmal kräftig über zu warme Temperaturen und alle damit zusammenhängende Probleme ausgelassen hat, dann ist der Kopft gleich viel kühler. 

Frischer Obstsalat 

Jeder kennt das, bei solchen Temperaturen hat auch der Appetit zu leiden. Der Gedanke an Raclette oder Lasagne scheint eher abwägig. Aber ein frischer Obstalat kann immer Abhilfe schaffen. Er hält mit seinen Vitaminen unseren belasteten Kreislauf in Schwung und schmeckt dazu noch fantastisch frisch!

Klimaanlage aus

Ok, im Auto wird es unerträglich, wenn man ganz auf eine Klimaanlage verzichtet, aber man sollte das Kühlen doch immer in Maßen halten. Die künstliche Erfrischung tut zwar zunächst gut, aber kann sehr schnell krank machen. Vor allem wenn man gerade mit nassen Haaren und nur leicht bekleidet aus dem Freibad oder vom See kommt, sollte man vorsichtig sein. Außerdem hält die Erfrischung nicht lange an, denn soblad der gekühlte Bereich verlassen wird, kommt einem die Hitze nur noch unerträglicher vor. 

Faulenzen

Für die, die nicht gerade Urlaub oder Ferien haben, wird das natürlich schwer, aber wenn möglich sollte auf zu viel Bewegung verzichtet werden. Gehört man aber zum Kreis der Glücklichen und hat frei, dann kann man bei dieser Hitze auch mal mit bestem Gewissen einfach nichts tun oder man schreibt Tipps für heiße Tage, während man die Stirn mit einem kalten Tuch kühlt. 

Habt ihr noch weitere Tipps? Dann lasst es mich wissen.
Habt eine schöne Sommerzeit und versucht nicht zu zerfließen! :*

Mittwoch, 24. Juli 2013

Accent Color 2 Go - Schokobraun

Zugegeben, ich bin ein kleiner Angsthase. Selten traue ich mich, mal neue Dinge auszuprobieren. Das ist wahrscheinlich schon in meinem Post zum Farbendschungel deutlich geworden. Bevor ich also in die Vollen gehe und meine blonde Mähne in eine helles Braun eintauche, wollte ich erst einmal auf Nummer sicher gehen. Helfen sollte mir dabei die Acces Color 2 go Tönung, welche mir vor einiger Zeit beim durchstöbern des Rossmanns in Auge gesprungen war.



Die Idee an sich hat mir erst mal ganz gut gefallen. Eine Tönung mit der man nicht viel falsch machen kann, weil sie sich nach drei Haarwäschen bereits wieder verflüchtigt hat, dass ist doch optimal. Allerdings war mein Optimismus von Anfang an eher gehemmt.


An der Anwendung gibt es rein gar nichts auszusetzen. Die Tönung wird wie ein Shampoo in die Haare einmassiert und lässt sich durch das Schäumen auch sehr leicht und gleichmäßig verteilen. Die Einwirkzeit ist variabel. Da meine Haare sehr hell sind und mich schnell die Geduld verlassen hat, entschied ich mich für 10 Minuten.




Trotz geringer Erwartungen war das Ergebnis doch irgendwie enttäuschend. Meine Haare sind genauso blond wie vorher. Nur wenn man ganz genau hinsieht, lässt sich ein leichter und zugegebenermaßen echt schöner Kupferstich erkennen. Außerdem haben die Haare ein bisschen mehr Glanz, wobei das Ergebnis auch hier nicht sonderlich berauschend ausfällt.

Fazit: Auch wenn die Veränderung am Ende kaum zu erkennen ist, gibt es für mich keinen Grund, von dem Produkt abzuraten. Es richtet immerhin keinen größeren Schaden an, weder im Haar, noch im Portemonnaie. Vielleicht nehmen andere Haare das Produkt ja besser auf als meine, wer weiß.
Trotzdem werde ich auch keine Empfehlung aussprechen, denn die Versprechen des Herstellers wurden sicherlich nicht erfüllt.

Habt ihr einen besseren Vorschalg für eine kurzzeitige Tönung oder habt ihr eine andere Erfahrung mit dieser hier gemacht? Dann fühlt euch frei zu kommentieren.

Viel Spaß beim Experimentieren! ♥


Dienstag, 23. Juli 2013

Must have of the week (2)–Schwarze Pumps

Diese Woche geht es mal nicht um den Kleiderschrank, sondern um den Schuhschrank. Ihm gebührt mindestens genauso viel Respekt, denn zu einem schönen Outfit gehören immer auch die passenden Schuhe.

Genau deshalb sind die schwarzen Pumps mein “Must-Have” geworden. Ob zum Alltagsoutfit mit Jeans und Shirt, oder zum Businesslook, sie sind nie fehl am Platz. Ok, ein paar wenige Ausnahmen gibt es immer, aber ich denke das sollte jedem bekannt sein.

Großer Pluspunkt: Pumps sind nicht so hoch wie High Heels, was den Füßen spürbar gut tut (das heißt aber sicher nicht, dass sie gesund sind).

Viel mehr gibt es da eigentlich gar nicht zu sagen. Daher folgen wie immer einige meiner Favoriten:

 

fashion blog ♥en-dior:<br /><br />(via TumbleOn)<br /><br />fashion blog ♥styleonstreet:<br /><br />street style / minimalistic? message me!<br /><br />fashion blog ♥

Ich wünsch euch allen noch eine gute Nacht und süße Träume vom begehbaren Schuhschrank! :*

Im Rausch von Gucci, Prada und Co

Sie üben auf uns eine ungewohnte Faszination aus. Zeigen uns, wie schön das Leben doch sein könne. Sie sind der Inbegriff von Luxus und von Schönheit. Auch ich muss zugeben, er hat mich erwischt, der Markenrausch. 

Louis Vuitton, Coco Chanel, Prada, Gucci und wie sie alle heißen. Sie sind ein Symbol geworden für die Welt, in der viele von uns so gerne leben wollen. Eine Welt, in der die Sorge um Geld und um die eigene Existenz keine Rolle mehr spielt. In der es keine Probleme mehr zu geben scheint. Können wir schon nicht ganz in dieser Welt leben, dann wollen wir ihr doch wenigstens so nahe wie möglich kommen. 

Die Tasche von Prada zeugt von Stil, die Schuhe von Gucci von Erfolg und der leichte Hauch von Chanel N°5 gibt uns Sicherheit. Es fühlt sich gut an, mit diesen großen Namen so vertraut zu sein. Es ist unsere Eintrittskarte in diese so viel bessere Welt. 

Blicken wir aber der Realität ins Auge, dann merken wir, wie irrsinnig dieser ganze Markenhype eigentlich ist. Eine Tasche bleibt eine Tasche, ein Paar Schuhe sind immer ein Paar Schuhe und ein Parfüm ist und bleibt ein Fläschchen mit ätherischen Ölen. Sie können keine Probleme auflösen, uns nicht zu besseren Menschen machen und uns schon gar nicht repräsentieren. 

Die edlen Mode-Labels ändern nicht unsere Persönlichkeit. Sie sind nur schöne Accessoires und sollten nie zu mehr als das gemacht werden, so stark die Versuchung auch sein mag. Sonst können sie gefährlicher werden, als es von einer Handtasche oder einer Sonnenbrille erwartet wird. 

Am Schluss bleibt mir nur zu sagen: wer glaubt zu versagen, nur weil sein Geldbeutel kein teures Diamantencollier hergibt, der sollte seine Prämissen unbedingt einer Überprüfung unterziehen. Denn wahrer Erfolg lässt sich nicht kaufen. 

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Sonntag, 21. Juli 2013

Der Farbendschungel

Seit Ewigkeiten bin ich nun schon unzufrieden mit meiner Haarfarbe. Manchmal mehr, manchmal weniger. Immer wieder überlege ich mir, wie es weitergehen soll und im Endeffekt fehlt mir jedes mal der Mut, eine große Veränderung vorzunehmen. Es kann einfach so viel schief laufen, dass ich es nicht riskieren will.
Momentan bin ich blond. Keine dunkelblond, aber auch kein richtig helles platinblond. Irgendetwas in der Mitte. Problem: Meine Naturhaarfarbe (dunkles Aschblond) schimmert irgendwie immer ein bisschen durch. So entsteht ein leichter braun-orange Stich, der wirklich seltsam aussieht. Ganz zu schweigen von den furchtbar nervigen Ansätzen, die schon nach kürzester Zeit nach neuer Blondierung verlangen, während die restlichen Haare nur so nach Feuchtigkeit lechzen.
Auf den Punkt gebracht: Es muss sich was ändern. Meine Haare sind unglaublich kaputt durch das ständige blondieren. Also muss ich in meiner Pflege-Taktik etwas überdenken oder die tödliche Misshandlung stoppen, was eindeutig naheliegender wäre.
Mein bisheriges Ergebnis: ich töne meine Haare in ein helles Braun. Damit ist mein Problem aber noch lange nicht aus der Welt geschafft. Es gibt so viele verschiedene Braunnuancen, dass ich mich bereits verirrt habe im Urwald der Farbenvielfalt.
Hier seht ihr einige meiner bisherigen Farbfavoriten. Ich werde sofort berichten, wenn ich eine Entscheidung treffen sollte.
                             
                            
P.S.: Habt oder hattet ihr ein ähnliches Problem und könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben oder habt ihr vielleicht selbst eine Frage? Dann fühlt euch frei, einen diesbezüglichen Kommentar zu hinterlassen.

Luftig, lässig und modern!

Irgendwie wird der Sommer immer heißer, oder? Wir mussten aber auch lang genug darauf warten.
Nun stellt sich allerdings die Frage, was man anziehen soll, wenn man doch am liebsten gar nichts an hätte. Luftig, lässig und modern sind nicht nur die bereits vorgestellten Maxikleider, sondern auch Jumpsuits.

Gleich vorneweg muss ich betonen, dass es mit den Jumpsuits eine komplizierte Angelegenheit ist, denn sie stehen sicherlich  nicht jeder Frau. Aus dem Bauch heraus würde ich sie erst einmal nur großen und schlanken Personen empfehlen. Trotzdem habe ich schon genug kleine, eher rundliche Frauen gesehen, die in einem Jumpsuit einfach fabelhaft aussahen. An dieser Stelle muss ich es nochmal wiederholen, denn ich kann es gar nicht oft genug sagen: In Sachen Mode gibt es einige Richtlinien, das ist auch schön und gut. Wenn ihr aber etwas tragen möchtet, es gefällt euch und ihr fühlt euch wohl darin, dann tut es einfach, egal ob es den "Goldenen-Fashion-Regeln" entspricht, oder eben auch nicht. 

Zurück zu den Jumpsuits! Die Auswahl ist riesig. Ob klassisch schwarz, natürlich beige oder in knalligen Farben. Ob mit einfachem Rautenmuster oder knallbunt gemasert. Für jeden Geschmack ist irgendetwas geboten. Mir persönlich gefällt die einfarbig schwarze oder gemustert schwarz-weiße Version am besten. Dabei bietet sich ein schöner Gürtel mit auffällig goldener schnalle als Eyecatcher an. Wobei etwas kräftigere Frauen vielleicht beachten sollten, dass eine solche "Unterbrechung" im Outfit schnell unvorteilhaft wirken kann.







Zum Schluss eine kleine Inspiration. Diese Bloggerin hat einfach alles richtig gemacht:


Viel Spaß beim Läden durchstöbern!











Montag, 15. Juli 2013

Must have of the week (1)

Ab heute werde ich euch jede Woche eins meiner persönlichen “must haves” verraten. Diesmal: der schwarze Blazer. Er kann so vielseitig genutzt werden und macht aus fast jedem Outfit etwas besonderes. Ob kombiniert zu weißem T-Shirt und Jeans, oder als i-Tüpfelchen für ein ausgefalleneres Outfit, er ist einfach immer ein Hingucker. Auf seine ganz eigene Art lässt er einen erwachsen und seriös, aber nicht zu aufgesetzt, wirken. Hier einige meiner Favoriten:

vogue-le-mode:<br /><br />Natasha Poly<br /><br />fashion blog ♥fashion blog ♥

Samstag, 13. Juli 2013

If you live off a man’s compliments, you’ll die from his criticism.
- Cornelius Lindsey

"Ich habe nichts zum anziehen!"

Wer kennt das nicht: man (oder besser gesagt Frau) steht vorm vollen Kleiderschrank und hat trotzdem nichts zum anziehen. Erst vor ein paar Minuten stand ich mal wieder vor diesem Problem, weil ich für heute Abend noch ein Partyoutfit brauchte. Für mich habe ich die perfekte Methode gefunden, um dieses Problem auch ohne teure Shoppingstreifzüge zu lösen.
Daher hier mein Tipp:

  1. sucht euch einige schöne Einzelteile und Accessoires aus, die eurer Meinung nach zum Anlass passen 
  2. sucht euch ein Teil aus, das ihr favorisiert (besondere Schuhe, Oberteil, Hose, etc.)
  3. überlegt euch, wie ihr normalerweise dieses Einzelteile kombinieren würdet
  4. genau diese Kombination solltet ihr nun meiden, würfelt einfach die verschiedensten Sachen zusammen und probiert sie zusammen mit eurem Favoriten an
Manchmal entstehen dadurch wunderschöne Looks, die ihr so nie ausprobiert hättet. Es wäre ja nicht das erste mal, dass Sachen, die eigentlich gar nicht zusammen passen, an bestimmten Menschen einfach super aussehen.
Die Methode ist zwar nicht unbedingt das richtige, wenn man früh Morgens etwas zum anziehen für die Schule oder die Arbeit sucht, vor einer Party kann es aber richtig Spaß machen.
Am schönsten ist es,wenn man zusammen mit einer Freundin
experimentiert. Wer weiß, vielleicht gibt es ja noch das ein oder andere
Accessoire, das man untereinander tauschen kann um einen neuen Look
zu kreieren.
Probiert's einfach mal aus und ich wünsche euch viel Spaß dabei! ♥

Freitag, 12. Juli 2013

Maxikleider

 

 

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Für alle, die noch ein paar Inspirationen rund um Maxikleider gebrauchen können, habe ich hier eine kleine Sammlung meiner persönlichen Favoriten zusammengestellt. Hoffentlich hilft es euch, bei der Suche nach dem perfekten Kleid.





















































Ab in die Ferien

Für mich beginnen heute die Sommerferien. Passend dazu widmet sich mein erster Post dem perfekten Sommeroutfit. Da kommt das alt bewehrte Maxikleid natürlich gleich in den Sinn . Es sieht gut aus und erfüllt ganz nebenbei auch noch das wichtigste Kriterium: es ist unglaublich bequem! Denn was nützt schon ein schicker Look, wenn man sich nicht wohl fühlt? 
Das beste Beispiel für einen gelungenen Sommerlook kommt von Nina Dobrev:







Mal ganz abgesehen davon, dass an ihr ohnehin alles gut aussieht, ist diese Kombination einfach wunderbar. Besonders gut gefällt mir, dass das Kleid zwar eine auffällige Musterung aufweist, durch die Blautöne aber dennoch nicht zu stark ins Auge sticht. Die schwarz-goldenen und sehr schlicht gehaltenen Accessoires lenken die Aufmerksamkeit eher auf das schöne Kleid. Das Gesamtbild harmoniert auf eine ganz besondere Art und Weise. 
Chapeau Nina! Mit diesem Outfit hast du deine Stilsicherheit unter Beweis gestellt.  






Wer nun auch angesteckt ist vom Maxi-Fieber, der sollte eins bedenken:  nicht jeder Frau stehen lange Kleider. 
Allgemeine "Richtlinien der Mode", wie zum Beispiel, dass kleine Frauen keine Maxi-Kleider tragen sollten, halte ich allerdings für Humbug. Mein Motto: Probieren geht über studieren! Einfach bei der nächsten Shopping-Tour etwas mehr Zeit einplanen und möglichst viele verschiedene Kleider probieren. Immer nützlich ist dabei eine zweite Meinung von einer Freundin (solange diese ehrlich ist). 
Ist erst einmal das richtige Kleid gefunden, dann geht es daran, sich mit passenden Schuhen und Accessoires ein zu decken oder einfach zu Hause im Schmuckkästchen und Schuhschrank rum zu wühlen. Wichtig ist nur, dass der Look schlussendlich nicht "überladen" wirkt. Vor allem nicht, wenn er für den sommerlichen Alltag genutzt werden soll. Für Accessoires gilt also: weniger ist mehr! Nina Dobrev scheint diese Regel schon verinnerlicht zu haben. 
Also dann, viel Spaß beim Shoppen und gutes Gelingen! :*